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Auditor 
Vereinte Nationen

UN, UN DESA, UN Statistics Devision, UNDP, UN Habitat

- Sustainable Development Goals

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SDG Audits im Auftrag der UN

Wir sind durch die UNGSII Foundation (2014, durch den General-Direktor der UN Michael Moller) für den Standort deutschsprachiges Europa beauftragt worden, unterhalb der Agenda 2030, bei der Zertifizierung der ersten 80 Städte in 20 Ländern UN Habitat-Auditverfahren für Projekte, Firmen und Städte zu konzipieren und im Rahmen der ersten 80 Städte sowie 80 Industrie-Bereichen zu testen.

 

Bei der letzten Vollversammlung der UN Habitat in Nairobi im Juni 2023 war unsere Erfahrung in den CSR/SDG-Footprints, insbesondere des SDG13 im Kontext Liegenschaften mit ausschlaggebend, damit die 34 Mitgliedstaaten des Executive Committees gemeinsam mit UNGSII, UN Habitat und Deloitte neue Verfahren zur SDG-Zertifizierung entwickeln. Die Ergebnisse werden nun in drei Hearings kommuniziert und erste Resultate werden auf dem World Urban Forum der UN Habitat im November 2024 in Kairo präsentiert. Bei einer positiven Aufnahme ist die Erweiterung der Verfahren auf 5000 Städte in allen 193 Mitgliedstaaten vorgesehen.  

Sustainable Development Goals
(SDGs)

 

Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind eine Reihe von 17 globalen Zielen und ein Aufruf zur gemeinsamen Anstrengung, um weltweit eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die SDGs sollen bis zum Jahr 2030 erreicht werden und adressieren verschiedene Herausforderungen, darunter Armut, Hunger, Gesundheit, Bildung, Gleichstellung, sauberes Wasser, erneuerbare Energie, wirtschaftliches Wachstum und urbane Entwicklung sowie weitere Aspekte.

1. Keine Armut (No Poverty)

Armut in all ihren Formen und überall beenden.

2. Kein Hunger (Zero Hunger)

Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen.

3. Gesundheit und Wohlergehen (Good Health and Well-being)

Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten.

4. Hochwertige Bildung (Quality Education)

Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern.

5. Geschlechtergleichstellung (Gender Equality)

Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Formen der Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen beseitigen.

6. Sauberes Wasser und Sanitäre Einrichtungen (Clean Water and Sanitation)

Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.

7. Bezahlbare und Saubere Energie (Affordable and Clean Energy)

Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sicherstellen.

8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum (Decent Work and Economic Growth)

Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.

9. Industrie, Innovation und Infrastruktur (Industry, Innovation, and Infrastructure)

Eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen.

10. Weniger Ungleichheiten (Reduced Inequality)

Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern.

11. Nachhaltige Städte und Gemeinden (Sustainable Cities and Communities)

Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen.

12. Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster (Responsible Consumption and Production)

Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen.

13. Maßnahmen zum Klimaschutz (Climate Action)

Sofortige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.

14. Leben unter Wasser (Life Below Water)

Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.

15. Leben an Land (Life on Land)

Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen.

16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen (Peace, Justice, and Strong Institutions)

Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.

17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele (Partnerships for the Goals)

Die Umsetzung der Ziele stärken und die globalen Partnerschaften für nachhaltige Entwicklung beleben.

Initiatoren der SDGs
(übergreifend)

 

UN

Die Sustainable Development Goals (SDGs), auch als Ziele für nachhaltige Entwicklung bekannt, wurden von den Vereinten Nationen (UN) entwickelt und verabschiedet. Der Beginn der Entwicklung der SDGs begann auf der UN-Konferenz über nachhaltige Entwicklung (UNCSD), im Jahr 2012, auch bekannt als Rio+20. Auf dieser Konferenz wurde die Gründung einer offenen Arbeitsgruppe beschlossen. 

Die Arbeitsgruppe, bekannt als "Open Working Group on Sustainable Development Goals" (OWG), bestand aus Vertretern verschiedener Länder, und bestand zwischen Dezember 2012 und Juli 2014. In diesem Zeitraum wurden intensive Verhandlungen geführt, um eine Liste von Zielen und Unterzielen zu erstellen, die die gewünschte Palette von wirtschaftlichen, sozialen und Umweltthemen, zum Inhalt hatte. 

Die vorgeschlagenen SDGs wurden dann in den Jahren 2014 und 2015 weiter auf internationaler Ebene diskutiert und verhandelt. Der UN-Gipfel für Nachhaltige Entwicklung, verabschiedete dann im September 2015, unter dem Beisein von 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, die Agenda 2030 nebst der SDGs.

Ausführendes Organ
 

Strukturelle Implementierung der SDG Reporting Architektur

UN-DESA

Die Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen (UN DESA) ist in der Charta der Vereinten Nationen verankert und lässt sich von der transformativen Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung leiten. Sie setzt sich für die Entwicklungssäule der Vereinten Nationen ein.

Hauptaufgabe der UN DESA ist es Länder bei der Umsetzung ihrer globalen Verpflichtungen (SDGs) in nationale Maßnahmenpakete und Messverfahren, in den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Umwelt, zu unterstützen. 

Die Vereinigung hilft dabei den Ländern, fundierte Entscheidungen zu treffen, indem auch, eigene Publikationen und Datenergebnisse, aus UN-Datenbanken, eine Fülle von Informationen bereitstellen und internationale Beratungen in der Generalversammlung der Vereinten Nationen, im Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC), in Kommissionen, Foren und anderen Gremien vorhalten.

Sie fördert und integriert die Messung und Reporting dieser Standards in die Verwaltungsarchitektur der Internationalen Gemeinschaft (Landes- und kommunale Ebene). Ein Beispiel ist unter anderem die Initiative "Project Code 1819H" (Enabling policy frameworks for enterprise sustainability and SDG reporting in Africa and Latin America) in denen die Teilnehmer Kamerun, Kenia, Südafrika, Kolumbien und Guatemala gewesen sind. 

SDG und Investition?
 

Hier wird beschlossen, was, wann, wo und wie investiert und entwickelt wird...
 

UNCTAD
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WEF

Das World Investment Forum (WIF), die United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD) aber auch das World Economic Forum (WEF) spielen wichtige Rollen bei der Förderung von nachhaltigen Investitionen und der Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs).

Zu den Hauptaspekten bzw. Wirkungsfeldern dieser Organisationen, unterhalb von Investitionen und SDGs, fallen maßgeblich:

 

Förderung nachhaltiger Investitionen

Die Organisationen setzen sich dafür ein, Investitionen zu fördern, die nicht nur wirtschaftlichen Erfolg bringen, sondern auch soziale und Umweltziele unterstützen. Sie definieren dabei Investitionen, bzw. Investitionsbereiche, die zur nachhaltigen Entwicklung beitragen und mit den SDGs im Einklang stehen.

Politikgestaltung und Empfehlungen

Es werden politische Empfehlungen und Leitlinien für Regierungen und Unternehmen erarbeitet, um sicherzustellen, dass Investitionen einen positiven Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit, Umweltschutz und wirtschaftlicher Entwicklung leisten.

Förderung von Investitionen in Entwicklungsländern

Die UNCTAD legt besonderen Wert auf die Förderung von Investitionen in Entwicklungsländern. Sie bietet Plattformen wie das World Investment Forum, um den Dialog zwischen Investoren, Regierungen und anderen Stakeholdern zu fördern, um Hindernisse für nachhaltige Invest-itionen zu überwinden.

Stärkung von Kapazitäten

Entwicklungsländer werden dabei unterstützt, ihre Kapazitäten im Bereich von Investitionen zu stärken. Dies umfasst Schulungen, technische Unterstützung und den Austausch bewährter Praktiken, aber auch die Vermittlung von Finanzierern und Geldgebern, um ein Umfeld für gewollte Investitionen zu schaffen.

Unterstützung von Public-Private Partnerships (PPP)

Eine Förderung der Dialogfähigkeit und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Sektoren, um Investitionen anzukurbeln, soll ebenfalls zur Erreichung der SDGs beitragen. Das erfolgt unter anderem durch die Förderung von Public-Private Partnerships (PPP).

Analyse von Investitionstrends

Die Organisationen, inklusive weiterer Unterorganisationen, führen Analysen zu globalen Investitionstrends durch und veröffentlichen Ergebnisberichte, die aufzeigen, wie die gewollten Investitionen Effekte auf die zu erreichenden SDGs haben.

Der Vollständigkeit halber weisen wir hier darauf hin, dass diese Organisationen offiziell keine bindenden Entscheidungen treffen, sondern eine unterstützende bzw. beratende Rolle bei der Schaffung eines Umfelds für nachhaltige Investitionen einnehmen. Die Entscheidungen selbst werden auf nationaler und Unternehmensebene getroffen. Die UNCTAD, das World Investment Forum und das World Economic Forum bieten also Richtlinien, Forschung und Dialog-möglichkeiten in Form der Bereitstellung einer Plattform und Bündelung der Interessen-vertretungen. 

Programme und Umsetzungsmaßnahmen
 

UN Hapitat (for a better urban future) Programm zur Entwicklung urbanen Lebensraumes 

Das UN-Habitat-Programm ist eine spezialisierte Agentur der Vereinten Nationen, die sich auf städtische Entwicklung und Siedlungsfragen konzentriert. Der offizielle Name lautet "United Nations Human Settlements Programme". Das Programm ist in über 90 Ländern aktiv, um durch Wissen, politische Beratung, technische Unterstützung und gemeinsame Aktionen einen Wandel in Städten und menschlichen Siedlungen zu fördern. 

 

UN-Habitat arbeitet dabei mit Regierungen, zwischenstaatlichen Organisationen, UN-Organisationen, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Stiftungen, akademischen Einrichtungen, legitimierten Auditoren und dem Privatsektor zusammen, damit belastbare Ergebnisse bei der Bewältigung der Herausforderungen der Urbanisierung erzielt werden können.

Eines dieser akademischen Institute ist das UNGSII Institut, mit dem wir unterhalb der UN zusammenarbeiten. Unsere Tätigkeit als Auditoren, findet dabei immer im Zuge geltender Transparenzgrundsätze und der Einhaltung der Reporting-Normierungen der ISAR statt.

UN Habitat

SDG Cities Programm und Datenbank (UN DESA)

Die SGD Cities Plattform dient zur Unterstützung von Maßnahmen auf lokaler Verwaltungs- und Regierungsebene, zur Erreichung der SDGs. Die Plattform hat dabei drei Hauptfunktionen: 

 

1. Datenbank zur Überwachung von Indikatoren der Fortschrittsmessung

2. Nationale Karte zur Übersicht von Kommunalverwaltungen

3. Geführte Interviews mit Kommunalverwaltungen in Bezug auf getroffene SDG-Maßnahmen

 

Wir als legitimierte Auditoren führen eben diese Datenerhebungen und Interviews durch. Zu überprüfende Instanzen sind dabei sowohl Länder, kommunale Verwaltungen und system-relevante Unternehmen. 

SDG Cities

UNGSII Foundation
 

UNGSII

Einer unser Partner
beim Thema "SDG" 

 

UNGSII Foundation (United Global SDG Index Institute)

In den letzten Jahrzehnten hat der Gründer der UNGSII-Stiftung ein globales Netzwerk von Experten etabliert, um unterhalb der UN, Kriterien und Kennzahlen zu konkretisieren und weiterzuentwickeln. Ziel ist es, die Leistung von Unternehmen, Finanzinstituten und Staaten, im Hinblick auf die Erreichung der SDGs anhand ihres Nachhaltigkeitsindexes, noch präziser, belastbarer und transparenter zu messen.

 

Die UNGSII Foundation, ist dabei, genau wie wir, keine UN-Einheit innerhalb der Charter, arbeitet aber durch Legitimierung und Unterstützung der UN und UN-DESA, in enger Zusammenarbeit mit uns und anderen UN-Organisationen. Regelmäßige Untersuchungen, werden von uns projektbezogen gemeinsam umgesetzt und entsprechend den SDG-Zielen, publiziert.

Herausragende SDG-Leistungen werden innerhalb der Global Goals Conference ausgezeichnet. 

Unsere Audit-Standards

UNCTAD
ISAAR

Die SDG Reporting Standards, im Kontext von ISAR (Intergovernmental Working Group of Experts on International Standards of Accounting and Reporting) und UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development), beziehen sich auf festgelegte Normen und Leitlinien für die Berichterstattung von Unternehmen und Organisationen über ihre Fortschritte und Aktivitäten, im Zusammenhang mit den Sustainable Development Goals (SDGs), der Vereinten Nationen.

Diese Standards legen die Anforderungen fest, wie Unternehmen relevante Informationen zu ihren wirtschaftlichen, sozialen und Umweltauswirkungen bereitstellen sollen, damit ihre Beiträge zur Erreichung der SDGs transparent und vergleichbar sind. Die SDG Reporting Standards haben den Zweck sicherzustellen, dass Unternehmen ihre Nachhaltigkeits-berichterstattung auf eine Weise strukturieren, die die Integration der SDGs in ihre Geschäftspraktiken und Strategien widerspiegelt.

 

Unsere Arbeit als 
Auditoren

 

Die Herangehensweise an unsere Tätigkeit als Auditor folgt einer festgelegten und klaren Abfolge an aufeinander aufbauende Prüfkriterien und Verflechtungen, innerhalb einer ganzheitlichen und umsetzbaren SDG-Strategie bzw. der jeweiligen Umsetzung derselbigen. Unsere Verhaltensweisen und moralischen Grundsätze folgen dabei unserem Code of Conduct.

 

Unabhängig davon, haben unsere Prüfungsmodelle einige zentrale methodische Merkmale im Zusammenhang mit den Grundsätzen der Agenda 2030. Diese Ansätze konkretisieren unter anderem die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsprüfungen der SGD-Umsetzung.

Zu unseren Ansätzen, analog zu den Publikationen des Departments of Economic and Social Affairs, gehören:

1. Problemdefinition

In der ersten Phase werden neben der allgemeinen Problemdefinition auch die Unter-suchungsebenen innerhalb der SDG-Hierarchien sowie deren Ziele und Vorgaben in den Prü-fungsumfang integriert.

 

2. Konzeptionelle Herausforderungen

Zur transparenten Abgrenzung werden durch uns Maßnahmen betrachtet, die mit dem Übergang von der Ebene einzelner Stellen oder Programme zur Ebene der gesamtstaatlichen Leistung, verbunden sind.

 

3. Praktische Überlegungen

Um eine ganzheitliche Plausibilisierung herzuleiten, fließt in unsere Analysen der Grad an Kohärenz ein, der Auswirkungen getroffener staatlicher Maßnahmen in bestimmte Politik-bereichen, zeigt.

4. Hinterlegung von Prüfungsrichtlinien bei dem Land/der Verwaltung

Damit die Einhaltung bzw. Erreichung von SDG-Zielen auch nachgehalten werden kann, doku-mentieren wir die Art und Weise wie Prüfungs- und Bewertungsrichtlinien bzw. verfahren definiert und durch die Behörden gelebt werden. 

 

Grüne Energie Turbinen
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Publikationen




Bericht: Messung der Maßnahmen von Unternehmen zur Einhaltung der  Sustainable Development Goals


- TOP 100 Blue Chip Companies

Bäume

Unsere
Dienstleistungen.

SDG-Konformitätsprüfung

Wir analysieren gründlich Ihre Projekte und geltenden Geschäftspraktiken. Wir stellen sicher, dass Sie im Einklang mit den definierten SDGs stehen. Wir bewerten die Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft, und stellen eine Korrelation zwischen Maßnahmenpaketen und umfassender SDG-Konformität dar.

Individuelle Projektbewertung

Jedes Projekt ist einzigartig. Wir passen unsere Überprüfung an die spezifischen Ziele, Herausforderungen und den Kontext Ihres Unternehmens/Kommune an. Identifikation von SDGs, die für Ihr Projekt besonders relevant sind.

Datenanalyse und Berichterstattung

Durch umfassende Datenerhebung und -analyse stellen wir sicher, dass unsere Bewertungen auf fundierten Informationen basieren. Eine klare und verständliche Berichterstattung, über den SDG-Status Ihres Projektes, wird dabei zu Publikationszwecken erstellt.

Nachhaltigkeitsberatung

Wir bieten nicht nur Überprüfung, sondern auch wertvolle Empfehlungen und Beratung, bezüglich der Integration der SDGs in Ihre strategische Planung. Unterstützung erhalten Sie bei der Entwicklung und Umsetzung modifizierter Maßnahmenpläne zur Verbesserung der SDG-Performance.

Fortlaufende Überwachung

Wir verstehen das Nachhaltigkeit ein kontinuierlicher Prozess ist. Daher bieten wir fortlaufende Überwachungsdienste an, um sicherzustellen, dass Ihre Projekte langfristig den SDGs gerecht werden.

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